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Skifahren: DLRG Freizeit in Hochoetz

Veröffentlicht: 14.03.2011
Autor: Matthias Meissner

Bereits zum dritten Mal hat die DLRG Ortsgruppe Tübingen eine Skiausfahrt organisiert. Dieses Jahr ging es mit insgesamt 16 Teilnehmern nach Hochoetz in Österreich.

Bereits im September musste die Berghütte in Hochoetz gebucht werden. Wir haben uns für die Bielefelder Hütte des Deutschen Alpenvereins entschieden. Eine Hütte mitten im Skigebiet auf 2.000 m Höhe. Und so sind wir am frühen Freitagmorgen, am 11.03.2011, mit insgesamt 3 Fahrzeugen los gefahren. In Fahrzeugkolonne ging es über die B27 und A8 in Richtung Ulm und schließlich über die A7 direkt zum Fernpass. Nach einer Rast an der Raststätte Allgäuer Tor fuhren wir ohne weitere Unterbrechung über den Fernpass und über Imst direkt ins Oetztal. In Hochoetz haben wir die Fahrzeuge an der Talstation abgestellt und sind mit Skiern, Snowboards und unserem Gepäck auf dem Rücken mit der Gondel nach oben gefahren. Doch um zur Bielefelder Hütte zu gelangen mussten wir von der Bergstation aus noch einmal abfahren, um erneut einen Lift zu erreichen, der uns bis nach oben brachte. Von dort aus war es nur noch eine kurze Abfahrt zur Hütte. Ganz schön ungewohnt, mit schwerem Gepäck auf Skiern und Snowboards die Pisten herunter zu fahren.

Die Hütte selbst war einfach. Ein gemauertes Gebäude mit 3 Stockwerken, im obersten Stock teilten wir uns ein Neunbett- und ein Siebenbettzimmer. Es wurden jedoch nur kurz die Gepäckstücke abgelegt und schon ging es wieder los – auf zum ersten Skitag! Und es war Kaiserwetter. Strahlenblauer Himmel, gut präparierte Pisten und gute Skibedingungen. Der erste Tag war einfach wunderschön. Am Ende des Tages trafen wir uns alle vor der Bielefelder Hütte. Dort war eine schöne Sonnenterasse mit Musik und Bewirtung. Wir waren nicht die einzigen Gäste, die Hütte war gut belegt. Nach und nach verabschiedeten sich aber die Skifahren, die zum Apres-Ski noch bei der Hütte verweilten und es blieben die Übernachtungsgäste. Das Abendessen war gut, der Speiseraum gut gefüllt. Und gegen später wurde die Partyhütte auf der Sonnenterrasse wieder eröffnet, so dass wir unsere Feierlaune ausleben konnten. Eigentlich ganz praktisch, wer müde war, konnte im Haupthaus in Ruhe schlafen, wer Party haben wollte, der genoss die gute Musik in der Hütte nebenan.

Am nächsten Morgen waren wir alle schon um viertel nach acht startklar, denn wir wollten als erstes die Piste nutzen, um mit dem Skibus ins Kühtai Skigebiet zu fahren. Wirklich erstaunlich, dass wirklich alle pünktlich waren. Das Kühtai war eine willkommene Abwechslung bei erneut bestem Wetter. Leider wurde der schöne Tag durch einen Skiunfall in unserer Gruppe jäh unterbrochen. Gott sei Dank blieb es bei einer gebrochenen Nase und das Jochbein blieb heil! Auf jeden Fall ein Hinweis an alle Liftbetreiber: Das Personal muss den Lift auch anhalten, wenn jemand stürzt. Nach einem Ausflug ins Krankenhaus nach Innsbruck zur näheren Untersuchung ohne schlimmeren Befund, waren wir abends beim Essen dann wieder vollzählig auf der Hütte. Anschließend spielten einige von uns Gesellschaftsspiele, andere widmeten sich wieder der Partyhütte.

Der dritte und letzte Tag war nicht mehr ganz so strahlend blau und sonnig, aber dennoch ordentlich zum Skifahren. Aber man spürte schon, dass die Kräfte nachließen. Und so wurden die Gruppen der motivierten Skier- und Snowboardfahrer kleiner und die Gruppen der Pausierenden größer. Gegen halb drei haben wir uns dann auf der Hütte verabredet, um mit unserem Gepäck den Weg nach unten anzutreten. Die Heimfahrt ging erneut über den Fernpass zurück nach Deutschland. Und wiederum am Allgäuer Tor machten wir noch einmal eine Pause um gegen acht in Tübingen am DLRG Räumle unsere Skiausfahrt zu beenden.

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