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DLRG-Jugend

Jugendlager in Zimmern unter der Burg

Veröffentlicht: 13.05.2018
Autor: Sophia Ritter

Vom 11. bis zum 13. Mai fand das Jugendlager der DLRG Ortsgruppe Tübingen in Zimmern unter der Burg statt.

Insgesamt zehn Betreuer und 18 Kinder im Alter von acht bis dreizehn Jahren erlebten im beschaulichen Örtchen Zimmern unter der Burg – mitten auf der Schwäbischen Alb – ein schönes verlängertes Wochenende. Dabei reisten die Betreuer bereits etwas früher an, um alles vorzubereiten auf den Ansturm der Kinder.

Am Freitagnachmittag trafen nach und nach alle Teilnehmer ein. Nach dem Bezug der Zimmer konnten sich alle Teilnehmer in der angrenzenden Scheune bei verschiedenen Spielen erst einmal richtig kennenlernen. Danach wurden gemeinsam die Hexenhüte und Besen für die geplante Schnitzeljagd gebastelt.

Abends nach dem gemeinsamen Grillen brachen alle zu einer kleinen Fackelwanderung auf. Den Abschluss bildete am ersten Tag die bereits traditionell stattfindende Kinderdisco, für einige der Kinder und Jugendlichen ein Highlight des Lagers. Mit Discokugeln, Einhorn Gummibärchen und fetziger Musik wurde fleißig getanzt.

Samstags nach dem Frühstück brachen alle Teilnehmer zu einer Schnitzeljagd auf. Getreu dem Motto „Hexen und Zauberer“ sollten die Kinder sechs Aufgaben lösen, um die entführte Tochter der Oberhexe zu finden: Es wurden unter anderem Geister umgekegelt und Hexenfußball gespielt. Auch die gemeinschaftliche Fortführung der Geschichte, die klären sollte, was der Hexentochter zugestoßen ist, durfte nicht fehlen. Dabei trugen die Teilnehmer die zuvor liebevoll gemeinsam gebastelten Hexenhüte und Besen.

Dank des erstaunlich sonnigen Wetters konnten wir nachmittags sogar noch an einen nahegelegenen Stausee fahren, um uns abzukühlen. Beim Planschen und Bekanntschaften schließen – inclusive einer Tour auf einem kleinen Segelboot für die älteren Jungs – hatten alle viel Spaß. Abends fand gemeinsames Grillen auf einem Waldspielplatz in der Nähe statt, dem Ziel einer kleinen Wanderung. Das Warten auf Würstchen, Fleisch und gebratene Kartoffeln konnte man sich mit Spielen wie „Faules Ei“ vertreiben, wobei alle großen Spaß hatten.

Am nächsten Morgen sollte es bereits nach Hause gehen. Trotz etwas Heimweh und Bauchschmerzen können wohl alle schöne Erinnerungen an diese drei Tage haben.

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